Wussten Sie, dass der Arbeitsplatz Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit drastisch beeinflussen kann? Studien zeigen: Schon kleine Veränderungen, wie die Position des Monitors, wirken sich spürbar auf Konzentration und Motivation aus. Feng-Shui, diese jahrtausendealte chinesische Lehre, liefert überraschend praktikable Tipps für das moderne Büro. Lassen Sie uns gemeinsam einen frischen Blick darauf werfen, wie Sie Ihren Bildschirm so platzieren, dass Sie jeden Tag geistig und körperlich profitieren.
Warum Feng-Shui im Büro mehr ist als Esoterik
Vergessen Sie Räucherstäbchen und Drachenstatuen – hier geht es um echte Wirkung. Feng-Shui steht vor allem für das Prinzip, Umgebungen so zu gestalten, dass Energie optimal fließen kann. Im Büroalltag heißt das: Weniger Müdigkeit, bessere Laune und weniger Stressfaktoren. Gerade der Monitor spielt eine zentrale Rolle. Ist er falsch platziert, sorgt das für Verspannungen, Reizbarkeit und sogar für Leistungsabfall.

Der ideale Platz für Ihren Monitor – laut Feng-Shui
- Rücken zur Wand: Platzieren Sie Ihren Schreibtisch so, dass Ihr Rücken eine stabile Wand im Rücken hat – das vermittelt Sicherheit und fördert Entscheidungsfreude.
- Blick nach vorn: Idealerweise schaut man nicht direkt gegen eine Wand und vor allem nicht aus dem Fenster, sondern hat das Fenster seitlich. Das Licht flutet so natürlich, ohne zu blenden.
- Tür im Blick: Sie sollten die Tür sehen (ohne direkt gegenüber zu sitzen) – das gibt Ruhe und eliminiert unterschwelligen Stress, weil nichts „von hinten“ kommt.
Diese Empfehlungen sind logisch nachvollziehbar. Sie verhindern, dass Sie sich „in die Ecke gedrängt“ fühlen oder ständig durch Bewegung im Rücken aus dem Flow gerissen werden. Die überraschende Nebenwirkung: Viele berichten von spürbar mehr Fokus nach nur wenigen Tagen.
Praxis-Tipps: Wie Sie Ihren Monitor energiespendend positionieren
- Monitor auf Augenhöhe ausrichten
Der obere Rand des Bildschirms sollte auf Höhe Ihrer Augen liegen. So vermeiden Sie Verspannungen im Nacken und bleiben länger konzentriert. - Abstand zur Wand beachten
Zwischen Monitor und Rückwand sollte mindestens 70–80 cm Abstand sein. Das „öffnet“ das Qi hinter Ihnen – Sie fühlen sich automatisch weniger eingequetscht. - Auf Kabelsalat verzichten
Unordnung auf dem Schreibtisch wirkt wie ein Magnet für negative Energie. Binden Sie Kabel zusammen und lassen Sie nur das Nötigste stehen. - Pflanzen gezielt einsetzen
Ein kleiner grüner Akzent neben dem Monitor – etwa eine pflegeleichte Sansevieria – neutralisiert Elektrosmog laut Feng-Shui und sieht nebenbei einfach gut aus.

Mein Fazit nach Jahren im Home-Office
Ich habe schon in Großraumbüros, fensterlosen Kabuffs und am Küchentisch gearbeitet. Was immer mir langfristig geholfen hat: Das bewusste Gestalten meines Arbeitsplatzes. Dass Feng-Shui-Prinzipien so überraschend greifbar und einfach umsetzbar sind, hat mich selbst überrascht. Vor allem die Position des Monitors war ein „Stellhebel“, der direkt Wirkung zeigte – weniger Kopfschmerzen, bessere Stimmung und dieses kleine Extra an Energie zum Feierabend. Geben Sie der „energetischen“ Arbeitsplatzoptimierung eine ehrliche Chance – der Unterschied ist erstaunlich spürbar.
Jetzt sind Sie dran!
Probieren Sie die Tipps einfach aus und beobachten Sie, wie sich Ihr Arbeitsalltag verändert. Haben Sie selbst schon mit Monitor-Positionen oder Feng-Shui experimentiert? Schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen unten in die Kommentare – vielleicht landet Ihr bester Trick im nächsten Artikel!

